Auf dem Weg zum Minisportabzeichen

Zahlreiche Studien belegen: Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Bewegungsentwicklung von Kindern, ihrer Intelligenz und dem Grad ihrer Selbstständigkeit. Bewegung macht schlau! Heute weiß man: Aus Greifen wird Begreifen, aus sinnlicher Wahrnehmung wird Sinn, wird Verstehen.
Diese Erkenntnis steht hinter dem „Bewegungstraining“, das der TV Illingen jeden Mittwoch von 15.30 bis 17 Uhr für 4- bis 7-Jährige in der Turnhalle am Gymnasium anbietet. Das Programm der „Kleinen Wilden“ ist vielfältig: in erster Linie Hindernisturnen an allen möglichen Geräten, dazu aber auch leichtathletische Übungen wie Laufen, Springen und Werfen. In diesem Alter lernen die Kinder schnell und zwanglos. Und wenn es bei einer Übung mal hakt, sorgen engagierte Übungsleiter dafür, dass sie baldmöglichst beherrscht wird. 
Das Training im Verein allein reicht nicht. Aber es gibt Anregungen für den Alltag. Aber wo treffen sich Kinder noch zum gemeinsamen Spielen? Für die Kinder von heute wird es immer schwieriger, die so wichtigen  Bewegungserfahrungen zu sammeln.
Prof. Georg Wydra, der Leiter des Sportwissenschaftlichen Instituts der Universität des Saarlandes, hat mit seinen Mitarbeitern umfangreiche Untersuchungen durchgeführt. Wydras Fazit: „Wir mussten feststellen, dass nur noch sehr wenige Kinder der Altersgruppe 4 bis 6  im koordinativen Bereich gute Werte erreichen!“
Die hauptsächliche Art der motorischen Auseinandersetzung des Kindes mit der Umwelt ist das Spiel. Genau diese Überlegungen sind es, die zum MINISPORTABZEICHEN SAAR führten. Das MSA wurde 2003 entwickelt, es ist ein Renner. Das MSA eröffnet auch Kindergartenkindern die Möglichkeit, auf spielerische Weise ihre Fitness unter Beweis zu stellen. Nicht das leistungsorientierte Absolvieren steht dabei im Vordergrund (wie beim „normalen“ Sportabzeichen), sondern das Absolvieren an sich. Das MSA soll den Spaß an der Bewegung wecken und positive Bewegungserlebnisse vermitteln. Der MSA-Parcours umfasst sieben Stationen zu den Themen Koordination und Kondition. Jedes Kind, das den Parcours erfolgreich durchlaufen hat, bekommt eine  Medaille und eine schmucke Urkunde.
Die Abnahme des Minisportabzeichens darf nur durch qualifizierte Prüfer erfolgen. Willi Sahner und Wolfgang Weber vom TVI haben in einem speziellen Lehrgang des Landessportverbandes Saar die Prüflizenz erworben. Inzwischen wurde eifrig geübt. „Das Balancieren, das Hochziehen an der Langbank, das Winden durch Reifen, der Hindernisparcours, all das klappt bei den meisten gut“, kommentiert Willi Sahner, früher ein sehr erfolgreicher Werfer. „Aber beim Zielscheibenwurf tun sich viele Kinder wahnsinnig schwer!“ Da ist es höchst beruhigend zu wissen, dass man auch mit null Treffern das MSA schaffen kann.
Etwa vierzig Kids haben das Gros der vorgeschriebenen Prüfungen bereits absolviert. Die begehrte Medaille und die zugehörige Ehrenurkunde sind für sie zum Greifen nahe…

ILSE  Überblick

Keine Schwierigkeiten beim Balancieren über die Langbank oder die bunte Balanciermauer, auch 
der Hindernisparcours ist  easy – nicht aber  das Treffen der 4 Meter entfernten Zielscheibe… 

BANK            Vincent1

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Geschrieben von wolfiweber

9. März 2018 um 10:07

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LG Saar 70 blickt auf erfolgreiche Saison zurück

Die Leichtathletik-Gemeinschaft Saar 70, in der die Leichtathleten der Turnvereine Illingen, Landsweiler-Reden, Ottweiler, Wemmetsweiler und Wiebelskirchen starten, feiert in zwei Jahren ihr 50-jähriges Jubiläum. Sie ist landesweit die älteste,  ohne Unterbrechung existierende Leichtathletik-Gemeinschaft.  Immer gehörte die LG Saar 70 zur Spitze, war in den Siebzigern durchgehend die saarländische Nummer 1. In der gerade erschienene Bestenliste des Saarländischen Leichtathletik Bundes rangiert sie auf Platz 2, hinter dem mit Abstand führenden LC Rehlingen, jedoch noch vor dem LAZ Saar 05 Saarbrücken. „Bei den Aktiven können wir nicht mithalten“, sind sich der LG-Vorsitzende Jürgen Müller und die LG-Sportwartin Caroline Schlör einig. „Unsere Stärken liegen nun mal im Schüler-, Jugend- und Seniorenbereich!“
Eifrigste Punktesammlerin der LG Saar 70 war in der vergangenen Wettkampfsaison Janine Baus vom TV Wemmetsweiler, letztes Jahr zur  Altersklasse W15 gehörend. Hier ihre größten Erfolge: Saarlandmeisterin im Blockmehrkampf „Wurf“, im 4- und im 7-Kampf, im Speerwurf und mit der U16-Mannschaft der LG Saar 70. In Bremen wurde Janine, die auch eine sehr erfolgreiche Handballspielerin ist,  bei der Deutschen Meisterschaft mit 1,61 Metern Siebte im Hochsprung der W15 – mit ihrer Bestleistung von 1,66 Metern wäre sie Vierte geworden.  
Ein Jahr jünger als Janine, aber nicht minder erfolgreich ist Paula Grauvogel (unten ein Foto von Iris Hensel) vom TV Ottweiler. Sie präsentierte sich 2017 als saarländische Nummer 1 der W14 über 80 Meter Hürden, im Weitsprung, im 4- und im 7-Kampf. Zweimal schaffte Paula sogar bundesweit den Sprung unter die besten Zehn der W14:  im Hürdenlauf mit Platz 6, im 7-Kampf mit Platz 8. In letztgenannter Disziplin wurde Paula in Bernhausen Fünfte der Deutschen W14-Meisterschaften.
Top-Athletin der LG Saar 70 ist einmal mehr Paulas Schwester Louisa. Letztes  Jahr wurde sie in Leverkusen Deutsche Meisterin der U23 über die 100 Meter Hürden. Louisa, die in den USA studiert, stellte ebendort am 26. Januar 2018 einen neuen saarländischen Hallenrekord im Fünfkampf auf. Mit ihren 4.253 Punkten wurde sie beim  „Razorback Invitational“ in Arkansas nur von der Weltjahresbesten Taliyah Brooks übertroffen, die 4.395 Punkte schaffte. Mit ihrer Leistung steht Louisa an der Spitze der deutschen Jahresbestenliste, nimmt weltweit zurzeit Rang fünf ein.
Das Pfund, mit dem die LG Saar 70 traditionell wuchert, sind die Team-Wettbewerbe. Bei den Deutschen Jugend-Mannschaftswettbewerben liegt die LG klar vorne, vor dem LA Team Saar. Dass die LG auch in der Gesamtwertung der Deutschen Mannschafts- und Altersklassen-Mannschaftsmeisterschaften Platz 1 behauptet, verdankt sie ihren Senioren. Glanzstück ist das Team der M40, wo die Oldies des TuS Wiebelskirchen eine herausragende Rolle spielen. Einige der Truppe waren in früheren Jahren deutsche Spitze, als Senioren genießen sie jetzt ihren Sport im Kollektiv. „Schon in der M30 war unsere Mannschaft regelmäßig auf dem obersten Treppchen, sogar zehnmal in Folge“, verkündet Mannschaftsführer Harald Janes. „Wir sind zusammengeblieben, haben immer noch unseren Spaß!“

Janine                                                                                                              Louisa

Janine Baus                     Grauvogel-Louisa04_Foto_Lutwin_Jungmann

           Paula Grauvogel,Deutsche Meisterschaft ;Leichtathletik; Mehrkampf,U-18+U-16
Keine Angst, Paula! Die Latte bleibt liegen…

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Geschrieben von wolfiweber

12. Februar 2018 um 19:13

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Faasend – äänfach scheen!

„Verboozt“ sind sie angerückt, wie immer in der letzten Turnstunde vor Fastnacht. Es war ein buntes Treiben, das die sonst so nüchterne Turnhalle mit Leben füllte. Jede Jury hätte es schwer gehabt, die schönste Maske zu küren. Dabei sind die Ansprüche an die Kostüme hoch: schön sollen sie sein, aber bitte so, dass man darin auch noch bequem turnen kann. Das klappte nicht immer: Beim Schwingen an den Ringen ist aus manchem Tüll-Röckchen plötzlich ein Kopfschmuck geworden. Das Runterrutschen  vom Stufenbarren über eine dicke Matte ging für die Feen, Engelchen und Bienchen nur auf dem Bauch, die Flügel mussten ja geschont werden. Die Anmut litt bei der rasanten Talfahrt hie und da,  die Freude nicht.  Ein Highlight war wie immer die Polonaise zu fetziger „Faasendmussigg“. Und ein Hingucker war die Pendelstaffel, wo der Kampf oft mehr dem eigenen Kostüm als dem Gegner galt.
Auch die Übungsleiter kamen verboozt: Wolfgang erschien in roter Perücke als Schönheitskönigin Tina, Ruth mit schickem Strohhut als fesches Cowgirl, Andreas in brauner Kutte als frommer Mönch, Tammy saß huckepack auf ihrem Träger Seppel, Willi kam als Willi.
Und Nicole, Mami von Edith, Anni und Ilse? Nicole Maas kam als Meisterfotografin, hat schöne Fotos gemacht. Hier seht ihr drei davon, 65  weitere findet ihr  unter „Bilder“ in Galerie 2018 unter „FAASEND_18“.

Gut drauf:  Leah und Ilse                                             Polonaise

Hannah, Ilse Polonaise1                               

NARREN1

Kleine und große Narren, friedlich vereint
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Geschrieben von wolfiweber

6. Februar 2018 um 20:33

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Jule und Matthias holen die ersten Titel für den TVI

An der Hermann Neuberger Sportschule in Saarbrücken wurden die saarländischen Winterwurfmeisterschaften der Jugend ausgetragen. Vom TVI waren Jule Woll, Matthias Schikofsky und Dominik Lermen mit dabei. Trainerin Caroline Schlör war mit dem Abschneiden ihrer Schützlinge hoch zufrieden.
Jule Woll sicherte sich mit 38,51 Metern souverän den Titel im Speerwurf der U18. Mit dem gleichen Gerät wurde Matthias Schikofsky Vizemeister der U20. „Es war sein erster Wettkampf mit dem 800g-, also dem Männerspeer. Da sind die 51,59 Meter von Matthias ein prima Einstand“, freute sich Trainerin Caroline. Jule und Matthias setzen ihre Erfolgsstory fort: Im ersten Jahr der U18 rangierte Jule, vor zwei Jahren Süddeutsche Vizemeisterin der W15, auf Platz 2, jetzt ist sie wieder vorne. Voriges Jahr, in seinem letzten der U18, war Matthias mit dem 700 g-Speer und glatten 55 Metern die saarländische Nummer 1. Er hat gute Aussichten, das nächstes Jahr wieder zu sein.
Dominik Lermen trat beim Winterwurf im Diskuswurf an. Was das Gewicht des Wurfgeräts anbelangt, war es für ihn wie für Matthias eine Premiere: Bisher warf er den 1,5 kg-, diesmal den 1,75 kg-Diskus. Seine respektablen 24,34 Meter sicherten ihm Platz 8.

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                 Im Pulverschnee auf dem Weg zum Winterwurf-Titel: Jule

JULE1               MATZE1

Unsere  Speerwurf-Asse: links in der Mitte Jule, rechts (Nr. 768) Matthias
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Geschrieben von wolfiweber

18. Januar 2018 um 11:08

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Auftakt nach Maß: das ANTURNEN

„Zum Jahresende hatten wir ursprünglich das ABTURNEN”, erinnert sich TVI-Urgestein Toni Schönenberger. Toni, 86, ist seit der Vereins-Neugründung 1950 dabei, war längere Zeit Vorsitzender. „Aber in der Vorweihnachtszeit war es fast unmöglich, einen geeigneten Termin zu finden. Deshalb wechselten wir 2004 zum ANTURNEN am Jahresanfang!“
Der Wechsel hat sich gelohnt. Auch diesmal waren wieder rund 70 „Anturner“ erschienen. In den drei Hallendritteln, getrennt durch schalldichte Vorhänge, fand jeder das für ihn Geeignete. Bei „Oberhexe“ Gabi Steuer gab’s zu passender Musik Gymnastik mit dem Redondo-Ball: abwechslungsreiches rhythmisches Bewegen, das nicht nur die Ausführenden, sondern auch die Betrachter in hohem Maß erfreute. Im Drittel nebenan trieb der TVI-Vorsitzende Stefan Schaum als Leitwolf sein Rudel beim Crossfit-Training zu Höchstleistungen. Hier und da steigerten sich die hundsgewöhnlichen Liegestütze und Sit Ups zu spektakulärer Parterre-Akrobatik.  Bei UVI-Boss Hans-Günter Dörr ging’s weniger wild zu, Gesundheitssport war hier die Devise. Mit Aerosteps wurde das Gleichgewicht trainiert, mit Kleinhanteln die Rumpfmuskulatur gekräftigt.    
In der Cafeteria des Hallenbads durften sich alle Anturner nach dem sportlichen Teil in gemütlicher Runde bei Speis und Trank erholen. „Das haben wir uns dann alle auch verdient!“, heißt es in  der TVI-Einladung.
Natürlich wurde an den einzelnen Tischen eifrig gefachsimpelt. Anekdoten wurden aufgefrischt, in Erinnerungen geschwelgt. Heinz Detzler, auch er seit Anfang der Fünfziger dabei, schwärmt von seinen großen Erfolgen als Leistungsturner, unterbrochen von seinen Einsätzen in der weiten Welt – Heinz baute Hühnerställe in Saudi Arabien!  Bei den Oldies  kam’s zwangsläufig zum Vergleich des Heute mit dem Damals. Toni und Heinz sind Zeugen des Wandels ihres Vereins: Neben dem Geräteturnen etablierte sich bereits 1954 die Leichtathletik, 1959 kamen Basketball und Volleyball dazu. In den letzten Jahrzehnten erfolgte die Hinwendung zu den mittleren und älteren Altersgruppen, zum Gesundheitssport. Parallel dazu die Angebote für die Kleinen: das Eltern-Kind-Turnen ab 2, das Bewegungstraining ab 4 Jahren.
Es läuft gut im TVI. Das Heute beschert dem Verein auch sportlich viel Positives. Die Basketball-Abteilung boomt, die TVI-Leichtathleten rangieren mit der LG Saar 70 im Saarland auf Rang 2, hinter dem LC Rehlingen, aber vor LAZ Saar 05 Saarbrücken. Und die Turnabteilung blüht auf: Für die Mädchen wurde eine kompetente Trainerin gefunden, die Jungs sind ohnehin top: Die Truppe um Lars und Simon Schwindling ist amtierender Meister der Geräteturn-Oberliga, will dieses Jahr ihren Titel verteidigen.
Gute Aussichten also für 2018!

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Stretching mit Hans-Günter                             Stefan und das Crossfit-Rudel


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                                     Gaby und die Redondo-Girls                             

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  Die Ruhe vor dem Sturm – gleich wird der Vorsitzende das Buffet eröffnen…
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Geschrieben von wolfiweber

15. Januar 2018 um 14:46

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Rückblick auf eine erfolgreiche Saison

Die Leichtathleten des TV Illingen, eifrige Punktesammler der LG Saar 70, blicken stolz aufs Wettkampfjahr 2017 zurück.
Bei den Südwestdeutschen Seniorenmeisterschaften holte Caroline Schlör Silber mit der Kugel und mit dem Diskus. Philipp Oehling erkämpfte, ebenfalls im Trikot der LG Saar 70, in der U18 über 800 Meter Bronze bei den Süddeutschen Hallenmeisterschaften.
Saarlandmeister wurden Caroline Schlör, Matthias Schikofsky, Philipp Oehling und Neele Broschardt. In die Medaillenränge schafften es auf Landesebene auch Eva König, Andreas und Dominik Lermen, Paula Heinz, Jule Woll und Christoph Rullof.
Neun Sportler und Sportlerinnen des TVI teilten sich siebzehn Titel bei den Kreismeisterschaften.
Philipp Oehling, in den letzten Jahren Aushängeschild des TVI, verlässt den Verein, geht in die Landeshauptstadt zur LG LAZ SAAR 05. Die freut sich über jeden Neuzugang, hat sie doch in Sosthene Moguenara, Luca Wieland und Marcel Kirstges drei herausragende Athleten verloren. Sie gingen, weil sie mit den Bedingungen vor Ort, insbesondere der Zerstrittenheit von LAZ und Saar 05 nicht zufrieden waren.
Kein Athlet trennt sich leichten Herzens von dem Verein, in dem er groß geworden ist. Ein solcher Schritt ist immer ein Wechsel auf die Zukunft. Bringt der neue Verein einen neuen Schub? Erfüllen sich die Erwartungen, die man sich vom Wechsel erhoffte?
Einen anderen Weg ging Louisa Grauvogel, „bestes Stück“ der LG Saar 70. Trotz verlockender Angebote ist sie ihrem Heimatverein, dem TV Ottweiler, immer treu geblieben. Dieses Jahr wurde sie in Leverkusen Deutsche Meisterin der U23 über die 100 Meter Hürden. Ihre Lieblingsdisziplin aber ist der Siebenkampf. Mit großartigen Erfolgen: 2013 Bronze-Medaille bei der U18-Weltmeisterschaft in Donezk; 2014 Fünfte der U20-Weltmeisterschaft im amerikanischen Eugene; 2015 Bronze bei der U20-Europameisterschaft im schwedischen Eskilstuna. Jetzt studiert Louisa als Stipendiatin an der Universität von Georgia. „Es macht einfach Spaß“, schwärmt Louisa“, „mit Sportlern und Sportlerinnen nicht nur aus allen Teilen der USA, sondern auch mit Athleten aus der ganzen Welt trainieren zu können!“ So gehören zu ihrem Team eine norwegische Hammerwerferin, eine Hürdenläuferin aus Südafrika, eine Hochspringerin aus Griechenland sowie die australische Dreispringerin Aliyah Johnson, mit der Louisa bereits 2014 im Rahmen der U18-Weltmeisterschaft in der Ukraine um Bronze kämpfte.
Mit dem Team ihrer Universität landete Louisa bei den Uni-Meisterschaften auf einem hervorragenden 2. Platz.
Beste Ausbildung und sportliche Spitzenleistungen waren für Louisa Grauvogel kein Widerspruch. Ihr Ziel hat sie nie aus den Augen verloren: Louisa will Ärztin werden.

Louisa Grauvogel

Bestes Stück der LG Saar 70: Louisa Grauvogel

Geschrieben von wolfiweber

3. Januar 2018 um 09:16

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